Umgang mit Risiko: Warum es Ziele braucht, um Fehler zu vermeiden

Säbelzahntiger
Unser Gehirn reagiert auf Risiken auch heute noch wie auf Säbelzahntiger – es schlägt die Flucht vor

 

Der Begriff Risiko leidet unter einem unheimlich schlechten Image. Schon alleine das Wort “Risiko” löst bei den meisten Menschen Unbehagen aus. Daher ist es auch wenig überraschend, dass Menschen versuchen Risiken zu vermeiden. Und dabei unverhältnismäßig große Opfer bringen. Gerade finanziell ist das jedoch oft ein gewaltiger Fehler.

 

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Die 4-Prozent-Regel: Wie viel Geld man für die finanzielle Freiheit braucht

4 Prozent Regel
Finanzielle Freiheit – ein Grund zum Jubel! Photo by Andre Hunter on Unsplash

 

Wer sich tiefgehend mit seinen Finanzen beschäftigt, steht irgendwann unweigerlich vor der Gretchenfrage des Geldes: Wie viel davon benötige ich eigentlich genau, um nie wieder arbeiten zu müssen? Die Antwort darauf verspricht die 4-Prozent-Regel.

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Wie man sich vor Verkäufern schützt: Die Psychologie des Überzeugens

Mr. Burns
Nicht immer haben Verkäufe gute Absichten

 

Heute ist Black Friday. Egal ober online oder offline: Überall strotzt es nur so vor Sonderangeboten. Der perfekte Zeitpunkt für ein Schnäppchen? Kann sein, muss es aber nicht. Was jedoch sicher ist: Es ist Zeit über Konsum an sich nachzudenken. Und wie man sich am besten vor Verkäufern und deren Tricks schützen kann.

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Reality-Check zum Weltspartag: Welche Rendite man von langfristigen Investments erwarten darf

Welche Rendite ist realitsch?
Welche Rendite ist realitsch?

 

Wer als Normalo langfristig Vermögen aufbauen will, sollte auf den Zinseszins-Effekt setzen. Neben viel Geduld braucht es dabei auch etwas Mut. Schließlich gilt es (wohl kalkulierte) Risiken einzugehen, um gleichzeitig attraktive Renditen erzielen zu können. Doch mit wie viel darf man in Zeiten von Nullzinsen am Sparbuch rechnen? 

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