Sparen und Gamification – Teil 5
Im mittlerweile fünften Teil dieser Serie wird es puristisch. Wir machen einen Schritt zurück. Und so geht es diesmal nicht darum, Geld wegzulegen. Sondern es gar nicht erst auszugeben.
Im mittlerweile fünften Teil dieser Serie wird es puristisch. Wir machen einen Schritt zurück. Und so geht es diesmal nicht darum, Geld wegzulegen. Sondern es gar nicht erst auszugeben.
Die Spar-Challenge-Serie geht in die nächste Runde. Zwei Dinge sind diesmal besonders schön: Die Challenge versprüht einen Hauch von Casino. Und sie findet täglich statt. Das Sparpotenzial? Vierstellig!
Im dritten Teil der Artikelserie zum Thema Sparen und Gamification schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn neben dem positiven finanziellen Aspekt kommt noch ein weiteres Plus dazu.
Auch im zweiten Teil der Artikelserie widmen wir uns einer Spar-Challenge. Als Hilfsmittel dient in diesem Fall ein Deck Pokerkarten. Dieses hilft einem dabei zwischen 104 und 1.352 Euro zusätzlich zu sparen. Und so geht`s.
Gamification
Die eigene Sparquote zu erhöhen, kann zur Mammutaufgabe werden. Die eigenen Nerven liegen da sehr schnell blank. Man kann das ganze Vorhaben aber auch spielerisch angehen. Dafür gibt es nicht nur gute Gründe sondern auch mehrere Möglichkeiten. Die erste schauen wir uns heute an.
Zuerst die gute Nachricht: Die meisten informierten Menschen wollen heute nicht mehr zwingend schnell reich werden. Langsam reicht auch. Das ist ebenso erfreulich, wie vernünftig. Doch ist es überhaupt realistisch? Hier kommt die schlechte Nachricht ins Spiel: Für die meisten Menschen vermutlich nicht. Es scheitert an der dafür notwendigen Sparquote.
Gegen Ende jeden Jahres werfe ich traditionell einen Blick zurück auf die letzten zwölf Monate. Konnte ich die mir selbst gesteckten Ziele erreichen? Die kurze Antwort lautet ja. Wobei gerade ein Teilbereich mich besonders erfreut. Die Weiterbildung.
Will man finanziell solide aufgestellt sein, gilt es zunächst die Konsumschulden loszuwerden. Hat man das geschafft, wartet gleich die nächste Herausforderung: der Aufbau der eisernen Reserve für Notfälle. Coronabedingt haben sich hier nun die Spielregeln geändert. Zumindest wenn es nach einer der bekanntesten Geld-Expertinnen der Welt geht.
Hedonistische Tretmühle (© Michael J. Plos)
Was gibt es Schöneres als die finanzielle Unabhängigkeit? Diese aus eigener Kraft zu erreichen, ist nicht gerade einfach. Möglich ist es aber allemal. Ein wichtiger Baustein dabei: die hedonistische Tretmühle zu überwinden.
Als unselbständig Erwerbstätiger erlebt man ja selten positive finanzielle Überraschungen. Heute war es jedoch soweit. Schließlich wurde der Eingangssteuersatz gesenkt. Doch Achtung! Um davon nachhaltig profitieren zu können, sollte man jetzt ganz schnell handeln.