Das Hose-Runter-Konto!
Das Konto, um das es heute geht, richten sich nur die Allerwenigsten ein. Dabei hilft einem dieses einem ungemein dabei, das Unerwartete vorherzusehen. Es kostet zwar kein Geld, trotzdem muss man die Hosen runterlassen.
Das Konto, um das es heute geht, richten sich nur die Allerwenigsten ein. Dabei hilft einem dieses einem ungemein dabei, das Unerwartete vorherzusehen. Es kostet zwar kein Geld, trotzdem muss man die Hosen runterlassen.
Ich habe das lange Wochenende genutzt, um über verschiedene Dinge nachzudenken. Zum Beispiel darüber, welche bahnbrechenden Erfindungen ich (also ich persönlich) zu meinen Lebzeiten schon gemacht habe. Leider ist mir nichts eingefallen. (mehr …)
Kursverluste nehme ich mittlerweile einigermaßen gleichmütig zur Kenntnis. Sie fühlen sich zwar nicht zwingend angenehm an – die Faktenlage ist aber eindeutig. Am besten helfen aber praktische Erfahrungen. Die sind am Ende des Tages durch nichts zu ersetzen. Dabei könnte es so einfach sein. Man müsste nur eine Schwäche zur Stärke machen.
Beim Sparen geht es mehr ums „Machen“ als ums „Nachdenken“. Wobei mit Nachdenken eigentlich „Nichtstun“ gemeint ist. Wie in allen Lebensbereichen gilt auch hier: Der mittelmäßige aber ausgeführte Plan schlägt den in der Theorie Perfekten um Längen.
Wer gegen Ende des Monats gerade noch so mit seinem Geld auskommt, der ist hier genau richtig. Denn das heißt, dass man die Disziplin besitzt, nicht mehr auszugeben, als man vorher eingenommen hat. Wenn man jetzt nach Sparpotenzialen sucht und diese auch hebt, dann ist man auf einem super Weg.
Das große Ziel bei der finanziellen Unabhängigkeit lautet 365/365. Was bedeutet das konkret? Es bedeutet, dass man die Lebenserhaltungskosten von den 365 (bis 366) Tagen im Jahr durch passive Einkünfte bestreiten kann.
Das Schöne: An mehr als diesen 365 Tagen fallen im Jahr keine Kosten an, weil es eben nicht mehr Tage gibt. Man kann aber die Einkünfte auf ein Niveau bringen, dass die Kosten der 365 Tage übersteigt.
Als in den 80er Jahren Geborener ist für mich der 31. Oktober (noch) eher Weltspartag als Halloween. Tatsächlich ändert sich das zunehmend. Warum? Naja, weil an diesem Tag durchaus oft von Kindern/Jugendlichen an der Tür geklingelt wird, ich aber seit vielen Jahren nicht mehr zum Geldinstitut gelaufen bin, um was einzuzahlen.
Liegt das nur am besseren Marketing des importierten US-Festes? Ich glaube nicht unbedingt. Klar, einen Sechsjährigen kann man mit Schokolade natürlich ein größeres Lächeln ins Gesicht zaubern als mit einem kleinen Papierbuch, das kaum noch Zinsen abwirft.
Die Situation rund um die Nullzinsen (also die Wirkung, nicht die Ursache) haben natürlich auch viele Eltern längst erfasst. Und damit ist auch die Grundmotivation – nämlich heute sparen und morgen umso mehr davon haben – nicht mehr gegeben. (mehr …)
Wer wünscht es sich nicht? Finanzielle Freiheit.
Jetzt könnte man darüber diskutieren, was finanzielle Freiheit genau ist. Manche unterscheiden auch zwischen „finanziell unabhängig“ und „finanziell frei“. Da das eine (zumindest auf längere Sicht) auch zum anderen führt, definiere ich es folgendermaßen.
„finanziell frei: alle Fixkosten sind durch passive Einkommensströme gedeckt“
Hört sich doch gut an, oder? Sicherlich.
Doch um sie zu erreichen, braucht es einen Plan. Erst wenn man sich bewusst ist, welchen Weg man einschlagen muss, kann man beginnen die ersten Schritte zu machen. (mehr …)
Das so genannte „Henne-Ei-Problem“ kennt jeder. In der Geldanlage kann es zu Hemmnissen führen. Denn was kommt zuerst – die Zinsen oder das Sparen? Und wer sich ein paar Sekunden Zeit nimmt, kann mal nach „keine Zinsen“ googeln (die Headlines brennen sich in unser Gehirn). Kurzum: Am Sparbuch gibt es (so gut wie) keine Zinsen mehr.
Nun gehört das Sparbuch/Tagesgeld aber zur absoluten Lieblings-Investmentform der Österreicher/Deutschen. (mehr …)
Warum startet man im Jahr 2017 überhaupt noch einen Blog? Und dann noch dazu im stark umkämpften Bereich der Finanzen? Das sind gute Fragen. Denn so wenig Aufwand ist das gar nicht. Dennoch: Das Thema Finanzbildung, insbesondere für Kinder, rechtfertigt alle Mühen.