Geld ist kein Hobby

Fast jeder Mensch hat ein Hobby – aber nur die wenigsten beschäftigen sich mit Geldanlage. Da drängt sich eine Frage auf: Soll man die eigenen Finanzen zum Hobby machen? Ich sage nein!

Ich habe drei Hobbys, denen ich sehr regelmäßig nachgehe: Sport aktiv (Kraftsport), Sport passiv (Fußball) und Bücher/Hörbücher. Sie alle haben drei Dinge gemein.

 

Erstens: Sie bereiten mir viel Freude. Wobei das derzeit beim Fußball nur mit Abstrichen gilt.

 

Zweitens: Sie kosten mich Zeit. Auch wenn ich diese Zeit genieße (siehe “Erstens”).

 

Und schließlich drittens: Sie kosten mich Geld. Und das ist auch völlig in Ordnung.

 

Leidenschaft ja, Hobby nein

Bei der Geldanlage bin ich aber pragmatischer. Klar sind Finanzen meine Leidenschaft, sonst gäbe es diesen Blog ja nicht (der ist übrigens mehr oder weniger auch ein Hobby).

 

Aber grundsätzlich ist Geld nicht mein Hobby. Deshalb veranlage ich es auch emotionslos (bzw. möglichst gewinnbringend bei einem bestimmten Risiko).

 

Ich weiß: Gerade in der Finanzbranche muss man mit Empfehlungen vorsichtig sein. Ich traue mich aber trotzdem und gebe dir folgenden Tipp:

Mache dein Geld nicht zum Hobby, sondern zur Leidenschaft!

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